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Stolz darüber das wir ein Tipp in Sascha Kurzrocks Fußball - Reiseführer "Deutschlandreise EM 2024" sind.
Während der Fußball-Europameisterschaft werden im Sommer 2024 Millionen von einheimischen und auswärtigen Fußball-Fans in Deutschland unterwegs sein, um sich die Spiele in den Stadien anzuschauen oder auf den Fan-Meilen gemeinsam zu feiern.
Bei „Deutschlandreise EM 2024“ handelt es sich um einen atypischen, 152 Seiten starken Reiseführer. Kurzrock hat im vergangenen Jahr die zehn Austragungsstädte der Europameisterschaft 2024 (mindestens einmal) besucht und dort nach besonderen Fußballorten Ausschau gehalten. Rund 120 dieser Orte aus den Kategorien „Essen und Trinken“, „Übernachtung“ „Freizeitmöglichkeiten“ und „Fußball gucken“ sollen dabei helfen, die Fußballrepublik besser kennenzulernen und sich auf den Besuch in den EM-Städten einzustimmen.
Der Arete-Verlag stellt auf seiner Seite eine Leseprobe von „Deutschlandreise EM 2024“ zur Verfügung. Der Klick auf diesen Link führt zum direkten Download von der Webseite des Verlags (PDF, 1,07 MB).
Danke lieber Sascha für deinen Besuch bei unseren Touren, wir freuen uns sehr das es dir so gut gefallen hat.
Schon im Eingang stehen gestapelte Bühnentraversen und Kisten mit Befestigungselementen. An der Tür schrauben Fachleute. Ein Elektriker ist mit einer Kabelrolle in eines der oberen Stockwerke unterwegs. Ein Teil der Treppe ist abgesperrt. Der Lack ist frisch aufgetragen. Marcus Lobbes, Jan Hugenroth und Simone Jahnke führen uns durch den Neubau der Akademie für Theater und Digitalität. Der Direktor, der technische Leiter und die Pressesprecherin berichten vom Umzug und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen.
Im September wird das Team der Akademie endgültig hier die Arbeit aufnehmen. Die Räume, die wir sehen, schaffen Platz für anwendungsbezogene Forschung an digitalen Technologien für unterschiedliche Kontexte der Darstellenden Künste. Die Labore sind unterschiedlich groß und mit der Einrichtung für alle Möglichkeiten ausgestattet. Sieben sind es insgesamt, das kleinste etwa 60 Quadratmeter groß, das größte bietet mehr als 200 Quadratmeter und eine Höhe von neun Metern. Der Blick von der Galerie ist beeindruckend.
Noch beeindruckender ist das, was Marcus Lobbes erzählt. “Wir haben so viele Anfragen aus dem In- und Ausland, die wir kaum bewältigen können”, sagt er. Nahezu jeden Tag komme eine neue Anfrage. Konkret: Eine solche Forschungs-Akademie gibt es nirgendwo sonst, nur in Dortmund. Die zugelassenen Stipendiaten oder “Fellows” entwickeln digitale Tools oder Methoden für das Theater der Zukunft. Lobbes berichtet von Virtual Reality, von Robotern, von Technik und unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die gemeinsam an den Projekten arbeiten. Das Netzwerk ist international geknüpft.
Wir sehen einen Raum, in dem es einen Greenscreen für Videoaufnahmen und Motion Capturing geben wird. Ein weiterer Raum ist schallisoliert für Tonaufnahmen. Gespannt ist das ganze Team, wie sich das “grüne Dach” entwickeln wird. Es sind rund 30 Bäume gepflanzt worden. Es wird ein kleiner Wald.
Das Team freut sich sichtlich über die neue Wirkungsstätte am Hafen und auf möglichst viele Nachbarn. Derzeit prägen noch Bauarbeiter das Bild in der weiteren Speicherstraße. Das wird sich in absehbarer Zeit ändern.
Wir freuen uns besonders darauf, dass die Akademie künftig ein Bestandteil der Tour “Der neue Hafen” sein wird. Auch, wenn es in den nächsten Monaten noch eine Baustelle ist, sind wir dankbar dafür, einen Blick in das Gebäude und auf die künftige Arbeit werfen zu können. Vielen Dank an das Team der Akademie für die Kooperation mit den Borsigplatz- VerFührungen.
Beifall im Bus, viele lobende Worte, ein gelungener Vortrag, eine gute Tour. Am Ende besonders schön: Dass aus einer Idee gleichzeitig vielleicht mal eine neue Tour werden wird.
Der Beginn: Freundin Anja Fischer, Geschäftsführerin von TRD, möchte ihren Gästen die Transformationskraft der Stadt präsentieren und nennt einige Beispiele. “Die Stadt ändert sich positiv, und das kann man sehen”, sagt sie. Der Auftrag an die Museumspädagogin. Gemeinsam wird an der Route und den Themen gearbeitet. Natürlich soll den eingeladenen Busunternehmerinnen die Tour im Bus präsentiert werden. Eine gründliche Recherche und ein Quellenstudium sind obligatorisch, erfordern noch mal viel Zeit, sind am Ende auch erfolgreich. Und schon beim ersten Test zeigt sich: Das kann etwas werden.
Das Thema ist deutlich: Kaum eine Stadt in Nordrhein-Westfalen stand vor größeren Herausforderungen: Nach dem Aus der Kohleförderung und dem Verlöschen der letzten Hochöfen für die Produktion von Stahl mussten Lösungen gefunden werden. Mehrere Jahrzehnte später erlebt man die Stadt neu. Wo früher Stahlwerker glühendes Eisen in Stahl umformten, tüfteln heute hochspezialisierte Software-Ingenieure an komplexen Lösungen.
Dabei vergisst die Stadt ihre Vergangenheit nicht. Europas größter Kanalhafen erlebt ebenso einen modernen und behutsamen Wandel wie die alten Gebäude, die künftig die Forschung der Zukunftsthemen beheimaten.
Dortmund ist eine der grünsten Städte des Ruhrgebiets. Grundlage und Ansporn genug, im Jahr 2027 die Internationale Gartenausstellung auszurichten. Und was hat ein geflügeltes Nashorn mit der Forschung und der Zukunft zu tun?
Auf der etwa zweistündigen Tour erleben die Gäste von Anja Fischer diesen Wandel in Dortmund. Historische Stätten stehen auf dem Programm: Die Nordstadt und der Borsigplatz als Wiege des BVB, architektonisch und sehenswert das größte Gründerzeitviertel in Nordrhein-Westfalen, vorbei an modernen Logistikzentren und Forschungseinrichtungen. Hinein in den Hafen, vorbei an der Industriegeschichte und den Veränderungen am Phoenix-See, die Teilnehmerinnen staunen über Kunst, Kultur und die Vielfalt in der Stadt.
Das Besondere bei dieser Tour: Wir können nahezu 100 historische Motive und Karten über die Bildschirme im Bus präsentieren. Das ist wirklich spannend. Die Abbildungen der Geschichte dort, und das Jetzt und die absehbare Zukunft sind aus dem Busfenster zu sehen.
Es hat wirklich großen Spaß gemacht, diese Tour zu entwickeln, gleichwohl zu erleben, dass sie auch ankommt. Wir werden sehen, was daraus wird, denn wir bleiben dran.
Zurückgeblickt: Es hat wieder richtig Spaß gemacht. Nach den schwierigen Jahren der Pandemie konnten wir auf unseren Touren im Jahr 2022 wieder viele interessierte Teilnehmerinnen begrüßen. Einige individuell geplante Sondertouren waren das feine i-Tüpfelchen obenauf. Das gute Feedback von vielen Seiten wärmt uns jedesmal das Herz.
Gleichwohl versuchen wir jedes Jahr aus unseren Erfahrungen zu lernen, um uns weiter verbessern zu können.
Vorausgeblickt: Das Interesse an den speziellen Thementouren erreicht auch spezielle Zielgruppen. Daher bieten wir künftig die Touren “Glaubensvielfalt”, “Kirchen, Kunst und Kaiser”, “Totenhof des Nordens” und die Tour “WERTvoll, Alternativ und Fair” für individuelle Buchungen an. Gruppen sind sehr herzlich eingeladen, mit uns einen Wunschtermin zu buchen.
Darüber hinaus wird es zu einigen Touren wie etwa “Totenhof des Nordens” Sonderaktionen geben. Nachrichten dazu gibt es dann rechtzeitig vorab auf unserer Internetpräsenz und auf den Kanälen Facebook und Instagram. Es lohnt also, uns dort zu folgen.
Wir freuen uns sehr, den richtigen Riecher gehabt zu haben. Denn die Tour zum neuen Hafenquartier gehört nun zusammen mit den Gastro-Safaris sowie den Touren “Stern des Nordens”, “Schätze der Nordstadt” und der Tour “Weiße Wiese” zu den am meisten gebuchten Touren.
Auf dem Erfolg wollen wir uns nicht ausruhen. Daher werden wir das Jahr 2023 nutzen, das Thema “Widerstand und seine Folgen” gründlich und akribisch zu bearbeiten, um im Jahr 2024 eine komplett erneuerte Tour zur Zeit des Nationalsozialismus in der Nordstadt zu präsentieren.
Wir freuen uns sehr auf das Jahr 2023. Wir freuen uns wieder auf zufriedene Teilnehmerinnen, freuen uns auf das Feedback und konstruktive Anregungen. Schnuppern Sie einfach noch mal auf unseren Seiten, und schicken Sie uns gern eine E-Mail oder rufen Sie an.
Aktuell ist es mehr als dringend und wichtig, die Erinnerung an den Nationalsozialismus immer wieder lebendig zu erhalten. Und wir sind sehr froh, mit unserer Führung “Widerstand und seine Folgen” unseren Beitrag zur Aufklärung über diesen Teil der deutschen Geschichte leisten zu können. Dies schon seit dem Jahr 2014.
Angestoßen wurde es damals mit einer Anfrage vom außerordentlich begrüßenswerten Fan-Projekt und der Initiative ballspiel.vereint! Sehr gern sind wir damals in die Archive geklettert, haben mit BVB-Kenner und Buch-Autor Gerd Kolbe gesprochen, Quellen studiert, mit anderen Rechercheuren wie etwa Wilfrid Hartan gesprochen. Angesprochen hatten wir das Thema schon immer auf unserer Führung “Weiße Wiese” zur Gründungshistorie des BVB.
Seit 2014 erzählen wir seitdem die besonderen Geschichten von Heinrich Czerkus, Franz Hippler, Theodor Lepper, Fritz Weller und ebenso vom bekannten Edeweißpiraten Kurt Piel. Wir sind dabei an den Original-Schauplätzen, was wiederum eine spürbare Wirkung auf unsere Gäste hat. Gleichzeitig freuen wir uns sehr, dass insbesondere Schulklassen, Weiterbildungseinrichtungen und die Fans des BVB diese Führungen seither anfragen.
Im Quartier entwickelt sich gerade zu diesem Thema so viel, dass wir überlegen, die Führung um einige sehenswerte Stationen zu erweitern. Und es ist besonders erfreulich, wenn DeutschlandfunkKultur uns zu diesem Thema befragt. Sehr gern haben wir auch hier unseren Beitrag geleistet. Es sind vier Minuten, die für die Erinnerung sehr wichtig sind.
Geschafft. Rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel waren wir für Sie fleißig. Unser Programm für das Jahr 2022 steht. Haben Sie Lust auf ungewöhnliche, interessante und amüsante Stadttouren? Dann sind Sie herzlich willkommen.
Mehr als 50 feste Termine stehen für Sie bereit. Für den “Stern des Nordens” ebenso wie die “Weiße Wiese”, den “Totenhof des Nordens”, die spannende Tour im “Neuen Hafen”, oder die Tour zur Nachhaltigkeit “Wertvoll - Alternativ - Fair”. Wir freuen uns, Ihnen die schönsten Ecken und Hinterhöfe der sehens- und erlebenswerten Dortmunder Nordstadt zeigen zu können.
Unserer besonderer Dank gilt diesmal Sabine Spieckermann für die neue und besonders frische Gestaltung unseres Programmheftes. Herunterladen können Sie das übrigens hier. Schauen Sie mal in aller Ruhe hinein, und entscheiden sich einfach für das, was Ihnen am besten gefällt.
Neben den festen Tour-Termine bieten wir Ihnen natürlich auch weiterhin ihren Wunschtermin. Gern kombinieren wir, wenn Sie Sonderwünsche haben. Oder wir gestalten eine Tour ganz nach Ihren Vorstellungen. Was Sie dafür machen müssen? Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Ihren Anruf, oder Ihre E-Mail.
“Vielen Dank, Annette, für diesen wirklich beeindruckenden Rundgang”, bedankt sich am Ende die Vorsitzende Gerda Horitzky. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Fördervereins Nordfriedhof, Bezirksbürgermeister Oliver Stens, und dem Leiter des Nordfriedhofs, Christian Berndt, konnten wir unsere erste Tour zum Nordfriedhof präsentieren. Der “Totenhof des Nordens” ist mit seiner Geschichte, seiner parkähnlichen Gestaltung und vielen sehenswerten Grabmälern ein wahres Schmuckstück der Stadt Dortmund.
Wir erzählen und erläutern dabei nicht nur die beeindruckenden Denkmäler und Grabstätten zur Erinnerung an die Märzunruhen 1920, an das Grubenunglück auf der Zeche Kaiserstuhl 1920 sowie das Denkmal zur Erinnerung an das Grubenunglück auf der Zeche Minister Stein im Jahr 1925. Vielmehr sind es auch die vielen persönlichen und familiären Geschichten, die wir für unseren Rundgang über den Nordfriedhof recherchiert haben. Und nicht zuletzt ordnen wir diese in die bemerkenswerte Geschichte der Stadt Dortmund ein.
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal Christian Berndt für die großartige Unterstützung und das enorme Fachwissen zur Erstellung unserer Tour. Dies für die Mitglieder des Fördervereins an diesem Tag gemeinsam präsentieren zu können, war auch für uns ein Highlight.
Die weiteren Termine für diesen Rundgang gibt es hier. Natürlich kann die Führung auch mit einer individuellen Terminabsprache gebucht werden. Melden Sie sich einfach. Wir freuen uns auf sie!
Das hat ja mal richtig Spaß gemacht! Für den Neustart nach der langen Pandemiepause haben wir gemeinsam mit dem großartigen Fotografen Leopold Achilles einen kurzen Film erstellt. Wichtig ist ja, dass alle wissen, dass es jetzt - wenn auch mit sehr großer Vorsicht - wieder weiter geht. Daher dürft ihr ihn natürlich so weit wie möglich weiter verbreiten, also auf Facebook und Instagram, oder einfach dort, wo ihr unterwegs seid.
Wir freuen uns sehr, zumal wir ja die Zeit der Pause genutzt haben, neue Touren in der spannenden und interessanten Nordstadt zu entwickeln. Schaut euch gern auf unserer Seite um, und sucht euch eine Führung aus, an der ihr demnächst teilnehmen möchtet.
Wir freuen uns sehr, Sie nach vielen, viel zu vielen, Monaten wieder zu unseren Führungen in der Dortmunder Nordstadt zu begrüßen. Gleichzeitig hoffen wir sehr, dass Sie unbeschadet und gesund durch die langen Pandemie-Monate gekommen sind. Und weil wir alle wissen, dass wir immer noch nicht da durch sind, passen wir auch weiterhin gegenseitig auf uns auf. Machen Sie sich also kurz mit unseren Bedingungen bekannt, dann schaffen wir das gemeinsam. Nach den Sommerferien in Nordrhein-Westfalen beginnen wir Mitte August wieder mit unseren Touren.
Kurz und knack: Wir haben die lange Zeit genutzt, und präsentieren Ihnen neben den bekannten und bewährten Touren nun drei neue Themen. Freuen Sie sich auf
Das sind drei neue Touren, von den wir glauben, dass Sie Ihnen gefallen können. Gerade der Dortmunder Hafen hat es uns besonders angetan. Nicht zuletzt, weil dieser nun mit großen Umbaumaßnahmen zu einem sehr interessanten Quartier entwickelt wird. Nicht weniger spannend, aber sehr viel ruhiger ist das Thema des Nordfriedhofs. Lauschenswert sind hier die Geschichten, die sich zur Entwicklung der Stadt erzählen lassen. Dass der Dortmunder Norden in vielen Belangen kreativ ist, werden Sie bei unserer Tour zum Thema Nachhaltigkeit tatsächlich schmecken und erleben.
Uns hat es einen großen Spaß gemacht, in diesen aufregendenThemen zu recherchieren, die Stadtgeschichte und die Geschichten darin zu entdecken, neue Kooperationen zu knüpfen, und daraus ein erlebenswertes Tourprogramm für Sie zu entwickeln. Probieren Sie es gern aus, wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
Welch ein ungewöhnlich stiller Start in ein neues Jahr. Keine Raketen, kein Feuerwerk, kein Lärm. Am Ende und zu Beginn besonders schön: Die Dortmunder Nordstadt war an einem 1. Januar noch nie so sauber. Stattdessen viele stille Wünsche und Hoffnung für ein besseres Jahr, als es das Jahr 2020 war.
Mit einem erneuten Lockdown und dem jetzt erfolgten Impf-Start nährt sich die Hoffnung, diese Pandemie nun wirklich in den Griff zu bekommen. Auch, wenn es noch einige Monate dauern wird. Optimismus und Zuversicht sind immer noch gefragt. Und es ist gut, dass die Nordstadt bei all diesen Herausforderungen nicht still steht. Gemeinsam mit weiteren engagierten Mitstreiterinnen konnten wir etwa selbst unter den derzeitigen Herausforderungen das Projekt “Wege der Zuwanderung” in einem ersten Schritt sichtbar machen.
Viele weitere wichtige Projekte stehen in der Nordstadt im Jahr 2021 vor dem Start. Und wir sind sicher, dass sich die Nordstadt verändern wird, weiterhin verbessern wird. Sicher ist: Es wird viel gebaut werden, es werden neue Quartiere entstehen.
Mit viel Zuversicht haben wir in den letzten Wochen im stillen Kämmerlein einige Vorbereitungen getroffen, um möglichst bald wieder für Sie da zu sein. Dabei haben wir unser Tourenprogramm aufgeräumt, neue Touren entwickelt, einen komplett neuen Flyer für Sie gestaltet. Er soll in den nächsten Tagen in den Druck gehen.
Freuen Sie sich also auf neue Entdeckungen, wenn wir mit Ihnen gemeinsam in den Dortmunder Hafen gehen, gemeinsam mit Ihnen den sehenswerten Nordfriedhof erkunden, gemeinsam mit Ihnen “Wertschätzung” erfahren und sogar schmecken.
Bis es so weit ist, braucht es weiterhin Geduld und Langmut. Was wiederum nicht bedeutet, dass wir nicht auch aktuell für Sie da sind. Sie können jetzt und jederzeit Gutscheine für unsere Touren erwerben. Rufen Sie uns an, oder senden Sie uns eine E-Mail. Und wir melden uns bei Ihnen, sobald wir wieder in der Nordstadt unterwegs sind.